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Administration

Das Campus-Management-System von CampusCore ist so ausgelegt, dass es durch die Hochschule vollständig administriert und betrieben werden kann. Alle Wertelisten des Systems können von der Hochschule eigenständig und im Live-Betrieb gepflegt werden. Dort können zusätzliche Einträge oder Anpassungen an die eigene Hochschule vorgenommen werden.

Rollen und Rechte

Das Anlegen von Personen kann initial durch einen Import erfolgen. Berechtigte Personen können weitere Personen anlegen und Rollen zuweisen. So können z.B. Administratoren alle Personen im System anlegen, die Studierendenverwaltung z.B. nur Studierende und Bewerberinnen bzw. Bewerber. Administratoren können den im System gespeicherten Personen weitere Rollen zuweisen und wieder entziehen. Durch das Zuweisen einer oder mehrerer Rollen ändern sich automatisch die Berechtigungen und Zugriffsrechte der Person.

Es können beliebige weitere Personengruppen definiert und angelegt werden. Es ist möglich, diesen Personengruppen neu erstellte Rollen und spezielle Berechtigungen zuzuteilen. Zudem kann jede Person mehreren Gruppen (Organisationseinheiten, fachlichen Einheiten) zugeordnet werden.

Alle Funktionen des CMS sind in verschiedene Funktionsgruppen gebündelt. Jeder Rolle können beliebige dieser Funktionsgruppen zugewiesen werden. Auf diese Weise lassen sich Zugriffsberechtigungen granular und bis auf Feldebene abbilden und benutzen.

Fachprozesse

CampusCore wird mit einer Vielzahl von Fachprozessen ausgeliefert, die im Einführungsprojekt gemeinsam erarbeitet und definiert werden. Bei der Modellierung werden alle notwendigen Status eines Fachprozesses festgelegt und die Statusübergänge mit allen erforderlichen Aktionen, wie z.B. Eintrag ins Studienjournal oder Verschicken von Nachrichten, im System konfiguriert. Hierzu ist keine Programmierung notwendig.

Sprachen

Das System wird standardmäßig in den Sprachen Deutsch und Englisch ausgeliefert. Das bedeutet, dass alle Texte, Feldbezeichnungen und Wertelisten in beiden Sprachen vollständig vorhanden sind.

Weitere Sprachen können jederzeit hinzugefügt werden. Da die Standardsoftware vollständig UTF-8 unterstützt, können auch Sprachen mit anderen als lateinischen Buchstaben dargestellt werden. Das System unterstützt alle Eingaben in Datenfelder, z.B. bei Namen oder Titeln von Abschlussarbeiten.

Tabellen

Die Darstellung vieler Inhalte erfolgt in Tabellen, deren Spaltenköpfe frei definiert werden können, so dass immer die im Kontext wichtigsten Informationen vorhanden sind. Die Tabelle kann nach den Spaltenköpfen sortiert werden und in der Tabelle kann gesucht werden. In jeder Tabelle können die Daten gefiltert werden. Dazu gibt es zentral vordefinierte Filter und es können eigene Filter erstellt und gespeichert werden. Es können komplexe und dynamische Filter erstellt werden. Die über Suche, Sortierung und Filterung erstellten und eingegrenzten Listen (z.B. von Studierenden) können gedruckt, gespeichert und exportiert werden. Selbstverständlich werden in den Tabellen, bei der Suche und bei der Filterung nur Daten angezeigt, zu deren Ansicht der angemeldete Benutzer berechtigt ist.

Datenimporte

Im System kann aus verschiedenen Datenimportschemata ausgewählt werden, um z.B. Studierende zu importieren. So können z.B. beim Anschluss der Datenbank mit den bestehenden Studierenden Bezüge zwischen den Entitäten und Feldern erzeugt und gespeichert werden. Nach Erzeugung der Bezüge schlägt das CampusCore-System an den meisten Stellen ein automatisches Mapping zwischen den vorhandenen Werten und den in CampusCore benötigten Werten vor. Das Mapping wird mit manuellen Einträgen ergänzt und gespeichert. Auf diese Weise ist es problemlos möglich Datenimporte zu wiederholen oder sukzessive durchzuführen.

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